Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?

https://www.aletheialib.org/doc/781


abstract :
Aufgrund der gesundheitlichen Notlage, die durch SARS-CoV-2, das Virus, das die COVID-19-Krankheit verursacht, ausgelöst wurde, war die rasche Einführung einer neuen Impfstofftechnologie erforderlich. mRNA-Impfstoffe, die zu den neuen Spitzentechnologien gehören, stießen auf großes Interesse und weckten große Hoffnungen. Das Potenzial dieser Impfstoffe zur Verhinderung von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen bei Menschen mit Komorbiditäten wurde in letzter Zeit in Frage gestellt, da die Immunität der Impfstoffe schnell abnimmt. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass diese Impfstoffe, wie viele andere auch, keine sterilisierende Immunität erzeugen, so dass die Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen sind. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe wesentliche immunologische Signalwege hemmen und damit die frühe Interferon-Signalisierung beeinträchtigen. Im Rahmen der COVID-19-Impfung sorgt diese Hemmung für eine angemessene Spike-Proteinsynthese und eine geringere Immunaktivierung. Es wurde nachgewiesen, dass die Zugabe von 100 % N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ) zum mRNA-Impfstoff in einem Melanommodell das Krebswachstum und die Metastasierung anregte, während nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe gegenteilige Ergebnisse hervorriefen, was darauf hindeutet, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern könnten. Aufgrund dieser überzeugenden Beweise schlagen wir vor, dass bei künftigen klinischen Versuchen zur Behandlung von Krebs oder Infektionskrankheiten keine mRNA-Impfstoffe mit einer 100 %igen m1Ψ-Modifikation verwendet werden sollten, sondern solche mit einem geringeren Prozentsatz an m1Ψ-Modifikation, um eine Immunsuppression zu vermeiden.

article_id :
781

author :
Rubio-Casillas A, Cowley D, Raszek M, Uversky VN, Redwan EM.

comment :
Oliver Christen:

100% Pseuduridin korreliert stark mit Melanominduktion!

„thus suggesting that COVID-19 mRNA vaccines could aid cancer“

Um die kogntive Dissonanz abzumildern wird dann aber vorgeschlagen den Anteil an Pseudouridin zu reduzieren, dann fällt der Effekt nicht mehr so auf und die hypnotische Induktion „sicher und effektiv“ reibt sich nicht mehr mit der Realität:“should not use mRNA vaccines with a 100 % m1Ψ modification, but rather ones with the lower percentage of m1Ψ modification to avoid immune suppression.“

Wer beendet diesen Wahn?

journal :
Int J Biol Macromol.

keywords :
Turbo Krebs

title :
Review: N1-methyl-pseudouridine (m1Ψ): Friend or foe of cancer?

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year :
2024

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